Erstelle ein Buchcover, für eine Lebensgeschichte von fast 100 Jahren

Rosas Schatten

Angelika Engel

Rosa, geboren 1914, war eine ungewöhnliche Frau. Mit Träumen, Plänen und Zielen, die über die vieler Frauen dieser Zeit hinausgingen. Klug, leidenschaftlich und ungemein fleißig, versuchte sie, den scheinbar vorbestimmten Bahnen ihres Lebens zu entgehen. Aufgewachsen ist sie in der Zeit der Weltwirtschaftskrise. Als junge Familienmutter im Dritten Reich versucht sie, die Familie unbeschadet durch die unsicheren Zeiten zu bringen. Im Nachkriegsdeutschland wird sie konfrontiert mit neuen Ideen, die ihr ungeahnte Möglichkeiten zu eröffnen scheinen. Aber das Schicksal hat ihr immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Immer, wenn Rosa glaubte, nun liefe es endlich so, wie sie es haben wollte, kam es auf ganz unerwartete Weise daher und zerstörte ihre hochfliegenden Hoffnungen gleichsam mit einem Handstreich. Aber Rosa konnte und wollte sich nicht unterkriegen lassen. Sie versuchte immer aufs Neue, ihr Schicksal zu bezwingen. Als Rosas spät geborene Tochter im Alter von über vierzig Jahren vor den Scherben ihres bisherigen Lebens steht, fragt sie sich: warum bin ich geworden, wie ich bin? Warum ist meine Mutter so geworden, wie sie war? War denn selbst der Schatten meiner Mutter stärker als ich? Behutsam versucht sie, dem Leben ihrer Mutter und ihrer Familiengeschichte nachzuspüren. Nicht zuletzt auch, um ihren eigenen Töchtern ein Stück Geschichte und den Kampf um Emanzipation auf ganz persönliche Weise nahezubringen. Dieser Roman ist mehr als eine Familiengeschichte. Er öffnet den Blick auf fast hundert Jahre Zeitgeschichte, die auf ganz verschiedene Weise mit dem Leben der handelnden Personen verwoben ist. Authentisch, mitreißend und spannend.

Vorwiegend Frauen ab mittlerem Alter mit Interesse für Geschichte und Familiengeschichten. Weitere Hinweise zum Buch: Rosas Schatten ist kein Liebesroman sondern erzählt eine Lebensgeschichte. Rosa ist keine bürgerliche Frau des 19. Jahrhunderts. Sie stammt aus einfachen Verhältnissen, Ihre Jugend fällt in die Zeit der Weltwirtschaftskrise. Im dritten Reich hat sie eine junge Familie die sie über die schwere Zeit bringen muss. Im Nachkriegsdeutschland engagiert sie sich als Bürgermeisterin in einem kleinen Dorf. Sie sieht darin einen Beitrag für eine bessere Welt und sieht neue Chancen für die Rechte der Frauen. Filmisch gesprochen: Nicht „Rosamunde Pilcher“, sondern eher „Tannbach“.

Capa de papel (sem lombada)

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